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Der Ort Krusemark
und seine Geschichte 

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Die neuere Geschichte
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Von 1945 an, bedingt durch den neuen Staat der DDR, wurden beide Güter verstaatlicht. Das prächtige Schloß derer von Krusemarck fand bei der neuen Regierung ebenfalls keine Gnade. Unter dem Motto "Junkerland in Bauernhand" wurde es geschliffen und mit seinem Schutt 2/3 des herrschaftlichen Teiches damit aufgefüllt. Die restliche Krusemarck'sche Parkanlage wurde in all den Jahren mehr und mehr vernichtet, die alten mächtigen Bäume gefällt und somit Bauland zur Verfügung gestellt. Erst nach dem Mauerfall hörte die Abholzung des Waldes auf. Ein Trimm-Dich-Pfad führt heute, vorbei an der alten Familiengruft, durch das Gelände. Von der gesamten Schloßanlage ist nur noch das ehemalige Pförtnerhäuschen (jetzt Wohnhaus) übrig. Das 1998 noch existierende Verwaltungsgebäude (s. rechts) wurde damals nur noch als Speicher genutzt und ist mittlerweile vollständig abgerissen worden.


Hier klicken! 1990 feierte der Ort sein 800jähriges Jubiläum. Im Rahmen dieses Jubiläums reiste auch eine amerikanische Familie mit Namen "Krusemark" an. Hier begannen erste genealogische Nachforschungen. Doch erst 1997 wurde dieses Ziel, die Erforschung der Orts- und Familiengeschichte, mit dem Einrichten einer ABM- Stelle ernsthaft in Angriff genommen. Frau Seidel, die ABM- Kraft, forschte ein ganzes Jahr lang nach noch existierenden Familien Krusemark/ Krusemarck. Ihre Arbeit gipfelte in  der Ausarbeitung einer über 20seitigen Familienchronik (Bestellmöglichkeit!) und einem von ihr organisierten Krusemar(c)ktreffen Mitte September 1998 im Ort Krusemark. In der Umgebung und im Ort selbst wohnen keine Familien mehr mit dem Namen des adligen Geschlechts. Die Namensträger sind heute über die gesamte Welt verstreut. Eine Ahnung davon kann ein Blick ins Gästebuch vermitteln...

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